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Ettenhausen
Stadtteil Ettenhausen 654 ha, 399 m NN, ca 180 Ew.
Bäuerlicher Ort. Landwirtschaft rückläufig. 1334 erstmals urkundlich erwähnt.
Ettenhausen war Zubehör zur Burg Bartenstein. Später war es den Seldeneck (etwa 1380), den Rosenberg (ab 1419), den Horneck v. Hornberg (um 1440) zu Lehen gegeben. Im 15. Jh. fiel es an Hohenlohe zurück. 1806 wurde es württembergisch und gehörte bis 1938 zum Oberamt Künzelsau, danach zum Landkreis Crailsheim bis 1972, danach zum Landkreis Schwäbisch Hall. Ev. Pfarrkirche ( Kapelle 1334 ).
Lehrpfad: „Auf Spurensuche im Ettetal“. Der Lehrpfad zeigt anschaulich die naturkundlichen und kulturgeschichtlichen Besonderheiten unserer Heimat. 12 Tafeln führen auf einen genussvollen Spaziergang durch weitgehend unverfälschte Kulturlandschaft.