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Schrozberg
Leuzendorf
Stadtteil Leuzendorf 1867 ha, 476 m NN, ca. 455 Ew.
Bäuerlicher Ort mit einigen gut gehenden Gewerbebetrieben. 1248 erstmals als Lutesdorf urkundlich erwähnt. 1245 hatte das Kloster Komburg dort Besitz. Rothenburg erwarb bald alle Rechte. 1803 fiel Leuzendorf an Bayern. 1810 an Württemberg und gehörte bis 1938 zum Oberamt Gerabronn, von da an zum Landkreis Crailsheim bis 1972. Im April 1945 durch Artilleriebeschuss schwer beschädigt. Ev. Pfarrkirche (1346, vorher Kapelle St. Alban).