Haushaltsplan für das Jahr 2025 beraten und einstimmig beschlossen
Nach dem Einbringen des Haushaltplanes in der ersten Sitzung des Jahres standen nun im Februar die Stellungnahmen der Fraktionen und eine eventuelle Beschlussfassung auf der Tagesordnung. Nach rund eineinhalb Stunden folgte nach den Haushaltsreden und Diskussionen über eingebrachte Themen sowie einer Entscheidung zu einem Antrag ein einstimmiger Beschluss.
Den Beginn der Haushaltsreden machte die Fraktion der Freien Wähler, für sie sprach Stadtrat Ulrich Herrschner. Dieser ging zunächst auf die Funktionen des Haushaltsplanes ein, nämlich dem Überblick über die finanzielle Lage, ein Kompass für Entscheidungen und für die Verwaltung als Eckpunkte für anstehende Aufgaben. Trotz einem hohen Defizit von 2,5 Millionen € zeigte sich die Fraktion der Freien Wähler optimistisch, denn auch das Jahr 2024 schloss mit einem positiven Ergebnis ab, obwohl ein hohes Defizit von über einer Million € angenommen wurde. Hier zeigt sich, dass Planung und Realität oftmals weit auseinander gehen können. Erfreulich zeigte sich für die Fraktion der Freien Wähler die Einnahmenseite. Bei den Schlagwörtern „Rezession“, „Verfall der Infrastruktur“ oder auch „wirtschaftlicher Abstieg“ bleibt allerdings neben dieser Freude auch ein Gefühl der Unsicherheit. Weiter ging Stadtrat Ulrich Herrschner auf die Ausgaben ein und sprach hier exemplarisch die Personalkosten an. Personal einzusparen war lange Zeit der Wille und die Hoffnung des Gremiums. Es zeigt sich aber, dass dies nicht möglich sein wird in Zeiten zusätzlicher Aufgaben wie z.B. der Grundsteuerreform. Bei gestiegenen Ausgaben kämpfe man gegen Teuerung, Ausweitung der Aufgaben, gestiegene oder hohe Standards wie auch zunehmende Bürokratie sowie die Verkomplizierung von Abläufen. Zum Thema gestiegene oder hohe Standards stelle er fest, dass man bisher und auch in diesem Haushalt noch nicht wirklich zu starken Einschnitten gezwungen wurde. Die Fraktion der Freien Wähler ist sich aber sicher, dass dies noch kommen wird. Vernünftige Maßnahmen findet man nach Auskunft von Stadtrat Ulrich Herrschner im Maßnahmenplan, welcher sicherlich aber auch nicht vollständig sei. Sechs Punkte sprach er noch vor Ankündigung der Zustimmung seiner Fraktion an: Das Schrozberger Freibad und dessen hoher Abmangel, zeitgleich lobte Stadtrat Ulrich Herrschner in seiner Rede aber auch das tolle Engagement der Freibadfreunde. Weiter die schon weit fortgeschrittene Umsetzung des Feuerwehrbedarfplanes und die in Zukunft notwendige Erschließung von Baugebieten, auch in den Teilorten. Eine Frage nach dem Stand zur Flurneuordnung in Spielbach beantwortet Bürgermeisterin Förderer gleich: Im April soll dies Thema im Gemeinderat sein. Die letzten beiden Punkte war der Stand der Verschuldung, welcher trotz einiger großer Investitionen auf einem ähnlichen Niveau bleibt und die fehlende Eröffnungsbilanz, weshalb noch Jahresabschlüsse ausstehen. Wie nahe der Plan schlussendlich auch an der Realität sein wird, werden die Umstände zeigen, so Stadtrat Ulrich Herrschner in seinem letzten Satz.
Der Fraktion der Freien Wähler folgte nach der Größe sortiert die Fraktion der CDU im Gemeinderat, für die Stadtrat Lothar Mühlenstedt das Wort ergriff. Wie viele andere Gemeinden weise auch Schrozberg unter dem Strich ein voraussichtlich negatives Ergebnis aus. Auf das Notwendige müsse sich künftig konzentriert werden und hier nannte er die Unterhaltung der Infrastruktur. Bei den Einnahmen haben man bereits an den möglichen Stellschrauben wie z.B. Hundesteuer oder auch Bestattungsgebühren gedreht, bei der Gewerbesteuer möchte man dies wegen der schwierigen wirtschaftlichen Situation nicht tun. Die Vorschläge einige Maßnahmen zu strecken werden von der Fraktion der CDU für gut befunden, hier nannte er z.B. Investitionen zur Sanierung des Schlossdaches. Gleiches könne man sich auch für andere Investitionen vorstellen, beispielsweise den Bau von Löschwasserbehältern. Auf kleine Investitionen wolle man an dieser Stelle nicht eingehen, da diese im laufenden Jahr sowieso vom Gemeinderat genehmigt und der entsprechenden Haushaltslage angepasst werden sollen. Als vertretbar bezeichnete die Fraktion der CDU den Schuldenstand mit knapp über 1.000 € pro Kopf. Eine Prioritätenliste soll das Notwendige vom Wünschenswerten trennen und eine geplante Befahrung der Liegenschaften im Stadtgebiet sollen hier für eine weitere Priorisierung bei notwendigen Sanierungen sorgen. Stadtrat Lothar Mühlenstedt sprach dann im Rahmen seiner Haushaltsrede die Kommunalwahlen und das Festhalten an der Unechten Teilortswahl, auch bei den Ortschaftsratswahlen an und auch die Einrichtung von Wahllokalen, hier werden seitens der Fraktion der CDU wieder Wahllokale in allen Teilorten gefordert. Die Einstellung einer Fachkraft für die Kindertagesbetreuung könnte sich die Fraktion der CDU vorstellen. Mit einem Beschäftigungsumfang von 50 % könnte diese neue Stelle nach deren Ansinnen Ansprechpartner im gesamten Kindergartenbereich für alle Betroffenen sein. Ebenfalls angesprochen hat die Fraktion die Erschließung von neuen Baugebieten und um einen Bericht über den aktuellen Sachstand gebeten, hier möchte man die Planungen wieder verstärkt vorantreiben. Kurzfristigen Handlungsbedarf zum Thema Kindergarten – Neubau Kombigebäude sehe man derzeit nicht. Gefordert wurde außerdem weiter von der Fraktion der CDU von regelmäßigen Bürgerversammlungen und eingebracht wurde der Vorschlag zur Einrichtung eines Bezirksbeirates für Schrozberg. Optimistisch zeigte sich die Fraktion der CDU für die Zukunft, wenn man gemeinsam an einem Strang ziehe, Probleme offen angehe und diskutiere sowie Kompromissbereitschaft zeige.
Eine Stellungnahme für die Fraktionsgemeinschaft der Wahlgemeinschaft für Jedermann und der SPD gab dann als Dritte im Bunde Stadträtin Susanne Martens ab. Auch sie sprach, wie ihre Vorgänger das Ergebnis der Bundestagswahl an. Die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen solle als Auftrag dieses Ergebnisses mitgenommen werden. Höhere Gebühren wären die einzige Folge bei der Erzielung von Einnahmen und da die Ausgaben die Einnahmen decken müssen sei es für die Fraktion der Wahlgemeinschaft für Jedermann/SPD von hoher Bedeutung, hier eine realistische Planung zu haben. Bei allen Investitionen und Entscheidungen sollten die Folgekosten sowie das Einsparpotential berücksichtigt werden. Ohne Nachteil verschoben werden könne z.B. die Kontroll- und Messtechnik der Regenüberlaufbecken, welche noch bis 2031 gefördert werden. Die Auswirkungen einer unzureichenden Planung, so die Meinung von Stadträtin Susanne Martens, zeigen sich bei nun eingestellten Beträgen für Ertüchtigungen, als Beispiel dafür nannte sie den Spielplatz „Piratenbucht“. Notwendig sei es deshalb, kluge und zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen und Kräfte zu bündeln. Ein gutes Instrument dafür sieht die Fraktion der Wahlgemeinschaft für Jedermann/SPD in einer Haushaltsstrukturkommission für nachhaltige Planung und schlug eine Einrichtung einer solchen Kommission vor. Bei der Kinderbetreuung gehe es nicht nur um die Bereitstellung der Plätze, sondern auch um die Qualität der Betreuung. Man wolle den Bedürfnissen der Familien gerecht werden, ein neues Kindergarten-Kombigebäude allerdings sehe man als neue finanzielle Herausforderung für den Haushalt. Alternative Betreuungsformen sollten ernsthaft angegangen werden, welche familienfreundlich und gleichzeitig auch haushaltsschonend seien. Als nächsten Punkt sprach Stadträtin Susanne Martens die Bedeutung kleiner Projekte an, welcher nach deren Ansicht auch gut im Rahmen eines schon einmal praktizierten Bürgerbudgets umgesetzt werden könnten. Dies war auch der einzige formulierte haushaltswirksame Antrag der Fraktion der Wahlgemeinschaft für Jedermann/SPD, ein solches Bürgerbudget wie im Jahr 2023 erneut aufzulegen. Nach längerer Diskussion über Notwendigkeit wurde dies mehrheitlich vom Gremium abgelehnt. Weiteres Thema, die Nachhaltigkeit und Photovoltaik auf städtischen Dächern. Klimaschutz sei der Fraktion der Wahlgemeinschaft für Jedermann/SPD sehr wichtig und hier wünsche man sich in Schrozberg weitere Mittel und ein schnelleres Tempo. Man müsse hier auch als Vorbild agieren. „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ ist eine weitere Leitlinie, und so soll nach Wunsch der Fraktion der Wahlgemeinschaft für Jedermann/SPD kein neues Baugebiet ausgewiesen werden. Mehr gemeinsame Anstrengungen werden gefordert, um hier mit Besitzern unbebauter Grundstücke im Innenbereich Lösungen zu finden. Die Gewerbesteuer als eine der wichtigsten Einnahmequellen der Stadt Schrozberg sollte stabil gehalten werden. Sich deshalb mit den einheimischen Firmen gut zu stellen und nicht zu vergraulen, für die Fraktion der Wahlgemeinschaft für Jedermann/SPD sehr wichtig. Als konstruktiver und verantwortungsbewusster Partner bei der Gestaltung der Herausforderungen der Zukunft sehe sich die Fraktionsgemeinschaft, so Stadträtin Susanne Martens in ihren Schlussworten zum Ende ihrer Haushaltsrede. Für eine zukunftsfähige Entwicklung, welche auf Nachhaltigkeit, sozialen Zusammenhalt, wirtschaftlicher Stabilität und mehr Menschlichkeit basiert möchte man sich einsetzen.
Nach Diskussionen zu dem einen haushaltswirksamen Antrag der Fraktion der Wahlgemeinschaft für Jedermann/SPD und dessen Ablehnung gab es dann aber am Ende einen einstimmigen Beschluss zum Haushaltsplan 2025.
Kindergartenbedarfsplanung beschlossen
Nachdem den Gemeinderäten mit den Beratungsunterlagen aktuelle Zahlen und Erläuterungen zu jeder Einrichtung im Schrozberger Stadtgebiet erhalten hatten, erläuterte in der vergangenen Sitzung Hauptamtsleiter Hüttner die Entwicklungen in den einzelnen Kindergärten. Gleich zu Beginn gab es gute Nachrichten: die Kindergärten im Stadtgebiet starten mit keinen gravierenden Änderungen in’s neue Kindergartenjahr. Im Kindergarten Bartenstein-Ettenhausen bleibt es für die westlichen Teilorte bei einem eingruppigen Betrieb, im Kindergarten Leuzendorf bleibt die Betreuung bei zwei Gruppen. Das Angebot für das Einzugsgebiet Schrozberg bei den kirchlichen Einrichtungen bleibt unverändert, genau wie der Betrieb der Kindergartengruppe im Kindergarten „Rappelkiste“. Hierzu führte Hauptamtsleiter Hüttner aus, dass man dabei auf die weitere, immer nur jährlich erteilte Zustimmungen der evangelischen Kirchengemeinde Schrozberg angewiesen sei, in deren Räume die Kindergartengruppe untergebracht ist. Nachdem die Nachfrage nach Plätzen für die Ganztagesbetreuungsplätzen steigt, wurde die Verwaltung im Beschluss ermächtigt, die Betriebserlaubnis für den Kindergarten „Haus am See“ bei Bedarf anzupassen. Im Moment stehen dafür 20 Plätze zur Verfügung, die mit 19 Plätzen gut ausgelastet sind. Bei einer Ausweitung der Ganztagesbetreuungsplätze würde sich die Größe einer bereits bestehenden Gruppe von 25 auf 20 reduzieren. Einstimmig war der Beschluss des Gemeinderates am Ende einer rund 50-minutigen Diskussion für diese fünf von der Verwaltung vorgeschlagenen Punkte. Verschoben dagegen wurde eine Entscheidung des Gremiums, ob ein Neubau als Kombinationslösung für Krippenbetreuung und Kinderbetreuung mit drei Gruppen gebaut werden soll, so der Vorschlag der Verwaltung. Im Vorfeld der Diskussion darüber erläuterte Hauptamtsleiter Hüttner die Beweggründe für diesen Vorschlag, nämlich die unsicheren Planungssicherheiten in diesem Bereich. Die Prognose der Geburten- und Einwohnerzahlen ist nach wie vor nicht einfach, nur die Betrachtung der Geburtenzahlen reicht dabei nicht aus und Zuzüge vorauszusehen sei nicht möglich. Die Nachfrage im Bereich der Kleinkindbetreuung ist unterschiedlich, im „Farbenspiel“ sind derzeit 26 von 30 Plätzen belegt. Zu bedenken gilt aber hier, dass es in Schrozberg leider keine Tagesmütter mehr gibt. Ursprünglich war für das Krippengebäude auf Initiative einer Gemeinderatsgruppierung eine Erweiterung gewünscht und die Planung dafür wurde dementsprechend auf den Weg gebracht. Da aber auch im Bereich der Kinderbetreuung Bedarf besteht, schlägt die Verwaltung ein solches Kombinationsgebäude vor, eine Unterbringung von Kindergartenkinder im Krippenhaus wäre nämlich nicht möglich. Nachdem dies Thema bereits in der vergangenen Kindergartenbedarfsplanung war wurde die Verwaltung aufgefordert, sich mit Interessenten für den Betrieb von Natur- und Bauernhofkindergärten in privater Trägerschaft in Verbindung zu setzen, allerdings gibt es hier noch Klärungsbedarf. Plätze in solch einer Einrichtung würden für Entspannung im Kindergartenbereich sorgen, allerdings ist diese Form der Betreuung sicher nicht für jedes Kind bzw. für alle Eltern passend. Schlussendlich einigte man sich darauf, diesen Punkt in einer der nächsten Sitzungen erneut zu diskutieren und dann zu einer Entscheidung zu kommen. Denn, bei einer Entscheidung über eine Baulösung von Beschluss bis zur Realisierung würde nochmals sehr viel Zeit vergehen. Weitere Themen wurden anlässlich dieses Tagesordnungspunkts besprochen bzw. diskutiert, so etwa das Thema Verteilung der Kinder bzw. bessere Verteilung von Kindern mit Sprachdefiziten, bisher ergibt sich hier eine sehr ungleiche Verteilung. Eine Lenkung der Anmeldungen wird hier aber nur sehr schwer möglich sein, weil bei der Verteilung der Elternwunsch als primäres Kriterium berücksichtigt wird.
Erste Runde für das Jahr 2025 in Sachen Freiflächen-Photovoltaikanlagen vergeben
Projektanträge für das dritte Jahr seit Beschluss über den Kriterienkatalog für die Zulassung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen konnten für die 1. Runde 2025 bis zum 15.01.2025 eingereicht werden. Bis zum Ende der Frist gingen fünf Projektanträge, wurden von der Verwaltung geprüft und in einer Ergebnistabelle zusammengefasst. Dieses Ergebnis wurde dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt und nachdem sich vier Projektanträge in der Auswertung gleichwertig darstellten, wurden zwei Projekte per Losentscheid ausgewählt: Eine Fläche mit rund 7,5 ha auf Gemarkung Riedbach und eine Fläche mit ca. 6,7 ha auf Gemarkung Schrozberg. Für diese beiden Flächen wird damit das Bebauungsplanverfahren eingeleitet. Diskussion gab es in diesem Zusammenhang zu den Vorgaben im Kriterienkatalog und ob hier nicht, wie bereits beim Beschluss im Jahr 2023 schon diskutiert, ein Netzanknüpfungspunkt als weiteres Kriterium aufgenommen werden sollte.
Kurz berichtet:
- Die frühzeitige Beteiligung anderer Behörden und Institutionen im Rahmen der Änderung des Flächennutzungsplanes für Schrozberg ging Mitte Januar zu Ende. Für die dabei eingegangenen Stellungnahmen wurden von der Verwaltung jeweils die Abwägung und ein Beschlussvorschlag vorgebracht, diesen wurden in der Februar-Sitzung zugestimmt, der Entwurf gebilligt und die öffentliche Auslegung beschlossen. Erforderlich ist diese notwendige Änderung wegen den beiden parallel in der Aufstellung befindlichen vorhabenbezogenen Bebauungsplänen in Enzenweiler.
- Eine weitere Änderung ist für den Bebauungsplans des „Gewerbegebiet Herdwiesen, Erweiterung West“ Die Festsetzungen dieses Bebauungsplanes sollen nun den heutigen Bedürfnissen der Bauherren angepasst werden, um damit einen möglichst hohen Spielraum an Gestaltungsvarianten bieten zu können. Die Firma HAKRO, die Molkereigenossenschaft Hohenlohe-Franken eG sowie die moo Eismanufaktur haben somit die Möglichkeit zu umfangreichen Erweiterungsabsichten im nördlichen Geltungsbereich und kleineren notwendigeren Änderungen im südlichen Teilbereich. Der Gemeinderat hat dafür einstimmig den Entwurf der 1. Änderung gebilligt und die öffentliche Auslegung beschlossen.
- Im vergangenen Jahr wurde der Baubeschluss für die Sanierung der Krailshausener Straße Zwei Gewerke wurden nun ausgeschrieben und nach Prüfung der Submissionsergebnis vom Gemeinderat vergeben. Die Tief- und Straßenbauarbeiten übernimmt die Firma Hähnlein aus Feuchtwangen zu einem Angebotspreis von rund 1,4 Millionen €. Das Gewerk „Rohrlieferung und -verlegung“ wurde vergeben an die Firma Steinbrenner aus Wiesenbach, Kostenpunkt hier etwa 115.000 €.
- Eine bereits „verbrauchte“ Spende durfte der Gemeinderat genehmigen, aber so sind eben die Regularien: Das Bier am Schrozberger Neujahrsempfang wurde gespendet von der Brauerei FrankenBräu Riedbach, herzlichen Dank nochmal an dieser Stelle.
- Bürgermeisterin Jacqueline Förderer gab folgende Stellenbesetzungen bekannt: Im Kindergarten „Haus am See“ wurde Jana Jäger zum 01.02.2025 eingestellt, im Bauhof startet in Kürze Nadja Görg als Verwaltungskraft am 01.03.2025, im Steueramt Michaela Hald aus Wallhausen zum 01.04.2025 und die FSJ-Stelle in der Schrozberger Schule kann ab dem 01.09.2025 mit Lu-Sandra Sipos besetzt werden.
- Zwei Termine galt es für die Gemeinderäte zu notieren: ein Richtfest am Feuerwehrhaus in Spielbach soll am Donnerstag, den 20.03.2025 stattfinden, die nächste Gemeinderatssitzung fünf Tage später am Dienstag, den 25.03.2025.