Instandhaltungskonzept für die Wasserversorgung vorgestellt
Zu Gast waren hierzu in der Sitzung Herr Gersten, Mitarbeiter der NOW und Frau Ansorgen, Geschäftsführerin des Zweckverbandes Hohenloher Wasserversorgungsgruppe (HWG). Der Zweckverband Hohenloher Wasserversorgungsgruppe hat, nachdem die Rohrnetzanalyse, welche in den Jahren 2018 – 2021 durchgeführt wurde, die NOW beauftragt, dass Instandhaltungskonzept aus dem Jahr 2017 zu überarbeiten. Mit einem solchen Konzept, welches über einen Zeitraum von ca. elf Jahre gehen soll, soll eine Zustandsverbesserung und Erhaltung der Anlagen des Zweckverbandes HWG erreicht und ein Investitionsstau in den nächsten Jahrzehnten vermieden werden. Herr Gersten berichtete davon, dass mit diesem Instandhaltungs- und Optimierungskonzept auch die Speicheranlagen überprüft wurden. Hier wurde beispielsweise für das Schrozberger Stadtgebiet die Sanierung des Hochbehälters in Bartenstein mit Gesamtkosten von etwa 285.000 € aufgenommen. Eine abschließende Auflistung der Speicheranlagen mit Sanierungs- und Erneuerungsbedarf zeigte am Ende eine Summe von rund 10 Millionen €. Auch die Versorgungsleitungen und Ortsnetze wurden überprüft. Diese Leitungsnetze sind zwar nicht sichtbar, bildet jedoch das größte Anlagevermögen und sind ständigen Einflüssen wie Alterung, Druckschwankungen, Setzungen usw. ausgesetzt. Allerdings gibt es auch hohe Anforderungen aufgrund der Versorgungssicherheit an diese. Die Instandhaltung gilt deshalb als Daueraufgabe und erfordert eine langfristige Strategie. Mit steigendem Rohralter steigt natürlich auch zunehmend die Schäden wie z.B. Rohrbrüche. Beim derzeitigen Preisniveau rechnet die NOW mit Kosten pro lfm zwischen 200 € und 400 €. Die Auswahl der Leitungsabschnitte im Stadtgebiet, mit der Priorisierung der unterschiedlichen Maßnahmen und auch der zu erwartenden Kosten zeigte Herr Gersten anhand einer Aufstellung. 25 Leitungsabschnitte wurden hierbei aufgelistet. Eine Auswahl von Leitungsabschnitten im Gesamtgebiet der HWG ergibt priorisierte Leitungsabschnitte mit einer Länge von 26,28 km und Kosten in Höhe von etwas mehr als 9 Millionen €. Viel Vorlaufzeit und Vorplanungen sind notwendig, so der Fachmann. Gestartet soll deshalb mit einer geringen „Reha-Länge“: im Jahr 2024 mit 0,5 km, in den Jahren 2025 und 2026 mit je 1,0 km. Anschließend soll eine stufenweise Steigerung erfolgen. Die priorisierten Leitungsabschnitte der Ortsnetze im Schrozberger Stadtgebiete stellte Herr Gersten noch kurz anhand einer Karte vor. Hier gehe es vor allem um die Ortsnetze im Kreuzgang, im Neukreut oder auch am Heerweg. Weitere enthaltene, jedoch bisher nicht priorisierte Leitungsabschnitte listete er auf, erwähnte zeitgleich aber, dass diese Liste nicht „in Stein gemeißelt“ sei und man hier durchaus aus flexibel reagiere. Herr Gersten betonte, dass man auch jederzeit in enger Absprache mit der Stadt Schrozberg tätig ist und hier versuche so gut wie möglich Synergieeffekte zu nutzen. Auf einer Liste aller Mitgliedsgemeinden zeigte sich für Schrozberg eine Ortnetzlänge von 5,75 km mit Baukosten von knapp 5 Millionen Euro. Nach der Priorisierung liege man bei etwa 2,33 km mit Baukosten von etwa 2,2 Millionen €. Weitaus höher die Gesamtsumme aller Ortsnetze im Verbandsgebiet – ohne Priorisierung liege man hier bei rund 42 Millionen €, mit Priorisierung bei immer noch rund 16,5 Millionen €.
Schlussendlich ergibt das Instandhaltungs- und Optimierungskonzept zusammengefasst für alle Speicheranlagen, Versorgungsleitungen und Ortsnetze eine Investitionssumme von 76,9 Millionen € – im gleichen Atemzug betonte Herr Gersten, dass dies so nicht umsetzbar sei. Die Zusammenstellung der priorisierten Maßnahmen ergibt eine sogenannte „Reha-Rate“ von 0,6 % bei den Ortsnetzen, 0,7 % bei den Verbindungsleitungen. Laut Herr Gersten wäre eine „Reha-Rate“ von 1 – 1,5 % notwendig um hier nicht in einen Sanierungsstau zu geraten, dies ist allerdings aufgrund unterschiedlicher Faktoren nicht umsetzbar.
Solche Zahlen führen mit Sicherheit zu höheren Wasserpreisen, dies war auch allen Anwesenden klar. Der Plan für das Jahr 2023 sieht für Schrozberg bei der Umlage an die HWG einen Preis von 2,28 € pro cbm vor, im Jahr 2028 rechnet man schon mit 2,72 € pro cbm und im Jahr 2033 mit einer Umlage von 3,06 € pro cbm. Einige Rückfragen aus dem Gremium konnten Frau Ansorge und Herr Gersten beantworten, bevor der Gemeinderat den Sachverhalt zur Kenntnis nahm.
Zwei Themen drehten sich rund um den Verkehr
Immer wieder beklagen sich Anwohner des Schorrenweges und des Rothenburger Weges, dass dort zu schnell gefahren wird. Der Gemeinderat hatte sich bereits mit diesem Thema beschäftigt, vor einiger Zeit wurden deswegen versuchsweise Bodenschwellen über die komplette Fahrbahnbreite angebracht. Nachdem diese nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hatten – der Verkehr wurde zwar weniger und langsamer, die Lärmbelästigung der Fahrzeuge beim Überfahren der Schwellen, Brems- und Beschleunigungsgeräusche führten aber wiederum zu vielen Beschwerden der Anwohner – wurden diese wieder abgebaut. Man hatte sich damals zeitgleich dafür ausgesprochen, über mögliche andere bauliche Maßnahmen zu beraten. Nun wurde vom Ingenieurbüro IPE verschiedene Möglichkeiten ausgearbeitet und in der vergangenen Sitzung von Marcus Eissing vorgestellt. Kurz zusammengefasst zeigte er anhand von Plänen und möglichen Ansichten verschiedene bauliche Maßnahmen: hierzu zählte beispielsweise die Umgestaltung zu einer Spielstraße mit einer deutlichen Einengung der Fahrbahn auf Höhe der katholischen Kirche und des katholischen Kindergartens im Rothenburger Weg. Anschließend folgt ein Streckenabschnitt, der bereits jetzt durch viele parkende Fahrzeuge keine hohen Geschwindigkeiten möglich macht. Für den weiteren Verlauf hat das Büro Parkbuchten mit Bäumen zur Auflockerung vorgesehen. Auch im Schorrenweg wollte man mit diesem Prinzip und einer damit verbundenen Fahrbahnverengung die Fahrzeuge zu einem langsameren Fahren „zwingen“. Grobe Kosten von insgesamt 260.000 € für die von ihm so vorgestellten Maßnahmen nannte Herr Eissing zum Ende seines Vortrages mit dem Hinweis darauf, dass auch noch andere verschiedene Möglichkeiten zur Beruhigung des Siedlungsverkehrs wie z.B. Plateauerhöhungen mittels Pflaster-, Asphaltbelag oder Kunststoffelementen in unterschiedlichen Ausführungen oder z.B. sogenannte Kölner Teller in Frage kommen könnten. Ein anderer, sehr viel günstigerer Vorschlag kam von der Verwaltung. Im Beschlussvorschlag bat man um die Zustimmung, ein Geschwindigkeitsinformationssystem mit Geschwindigkeits- und Smiley-Anzeige zu beschaffen. Dies wäre eine sehr viel kostengünstigere Variante, wie man sie zwischenzeitlich öfters in Ortsdurchfahren sehen kann. Ein solches System mit zwei Tafeln wurde mit Kosten in der Größenordnung von 4.500 bis 5.000 € beziffert.
Einer rund einstündigen Beratung folgte schlussendlich die einstimmige Zustimmung zu einem Antrag aus den Reihen des Gemeinderates, einen Beschluss zu vertagen. Es soll neben einem Termin mit dem betroffenen Anwohner – es stellte sich heraus, dass hier überwiegend der „obere Teil“ des Rothenburger Weges betroffen ist – andere, kostengünstigere und kleinere Maßnahmen geprüft werden.
Der darauffolgende Tagesordnungspunkt beschäftigte sich dann mit der Verkehrssituation am Markplatz in Schrozberg. Im Rahmen der Stadtsanierung wurde der Marktplatz im Jahr 2009 so umgestaltet, dass sich die Bevölkerung und Gäste dort gerne aufhalten. In den letzten Jahren siedelten sich dann dort eine Eisdiele, eine Weinbar und eine Tagesbar an. Vor allem die Außenbestuhlung führt an sonnigen Tagen zu einem hohen Besucheraufkommen am und um den Marktplatz. Leider steigt durch die erhöhte Frequentierung des Platzes auch die Gefahr durch den Durchgangsverkehr. Von Seiten der Bevölkerung und einiger Gewerbetreibenden am Marktplatz gibt es die Forderung zur Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit und Verkehrsberuhigung des Marktplatzes, da es zu gefährlichen Situationen kommen kann, wenn Kinder dort spielen und aus Unachtsamkeit auf die Straße laufen. Um diese Gefahren zu mildern, so berichtete Bürgermeisterin Förderer wurde bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde schon mehrfach eine Geschwindigkeitsbegrenzung beantragt. Letztmalig wurde die örtliche Situation im Rahmen einer Verkehrsschau mit Vertretern der Straßenverkehrsbehörde und der Polizei am 30.06.2022 geprüft. Ergebnis der Verkehrsschau war, dass die rechtlichen Voraussetzungen für eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h nicht gegeben sind. Zum Schutz der querenden Fußgänger wurde aus Fahrtrichtung Schloss kommend das Gefahrenzeichen „Fußgänger“ angeordnet.
Von Seiten der Stadtverwaltung wurde dann in diesem Jahr versucht die Gefahrensituation durch das Spannen eines Flatterband zwischen den Holzpfosten am Marktplatz zu entschärfen. Dies war als Versuch gedacht, bevor dort richtige Absperrketten oder Seile gespannt werden und dadurch Beschaffungs- und Anbringungskosten entstehen. Die Absperrung sollte das Betreten der Fahrbahn durch die Fußgänger dahingehend steuern, dass die Querung nur an einer Stelle möglich ist und dies für den Fahrzeugverkehr übersichtlicher wird. Das provisorisch angebrachte Flatterband wurde mehrfach mutwillig entfernt. Zusätzlich bekamen die Verwaltung die Rückmeldung eines Gewerbebetriebs, der um die Entfernung des Bandes bat, da die Fußgänger sich nicht daranhalten und er ein Fernbleiben der Kunden befürchtet.
Es fand dann kürzlich am Marktplatz in Höhe der Kirche eine Verkehrszählung mittels Seitenradar statt. Im Rahmen von Verkehrsplanungen ist die v85-Geschwindigkeit die wichtigste Bewertungsgröße zur Dokumentation des Fahrverhaltens, da sie das vorherrschende Geschwindigkeitsniveau aufzeigt, welches 85 % der gemessenen Fahrzeuge nicht überschreiten. Über die Dauer der Verkehrszählung wurden 10.670 Fahrzeuge gemessen. Die V85 betrug im Querschnitt 27 km/h. Bei einer aktuell erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h ist dies ein sehr guter Wert. Er zeigt auf, dass aktuell schon das Geschwindigkeitsniveau einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h eingehalten wird.
Bürgermeisterin Förderer sagte zu, dass weiterhin versucht werde in Abstimmung mit der Straßenverkehrsbehörde eine Verbesserung der Verkehrssituation zu erreichen. Der Gemeinderat nahm dies nach rund 20-minütiger Diskussion zur Kenntnis.
Drei Vergaben beschlossen
Auf der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung standen drei Vergaben. Die Lieferung und Montage eines Tauchmotorrührwerks für die Kläranlage in Schrozberg wird die Firma UFT aus Bad Mergentheim erledigen, Kostenpunkt knapp 21.000 €.
Über die Erneuerung der Gasheizung im Wärmezentrum an der Schrozberger Schule wurde schon im April 2023 diskutiert und einer Erneuerung zugestimmt – wir haben darüber bereits berichtet. Nach erfolgter Ausschreibung konnte nun kürzlich die Submission stattfinden. Fünf Firmen wurden angefragt, drei Angebote gingen ein. Darunter eines der Firma Growi aus Schwäbisch Hall als günstigste Bieterin mit Kosten von rund 73.000 €.
Für mehr Gesprächsbedarf sorgte der Vorschlag der Verwaltung, die defekte Gasheizung im Schrozberger Bauhof auszutauschen. Diese gehört noch zur Erstausstattung des Gebäudes und ein notwendiger Ersatz sollte eigentlich erst im nächsten Jahr vorgenommen werden. Nachdem nun festgestellt wurde, dass die Heizung für die kommende Heizperiode nicht mehr eingesetzt werden kann, musste nun in Anbetracht der Lieferzeiten etc. eine schnelle Lösung gefunden werden. Natürlich hatte man sich dabei auch nach einem anderen Energieträger umgesehen, aufgrund der Größe des Gebäudes und der benötigten Betriebstemperaturen ist der Einsatz beispielsweise einer Wärmepumpe nicht möglich. Holz als Energieträger wäre möglich, aber diese Variante würde erheblich mehr kosten als der Austausch des bestehenden Gaskessels. Es wurde deshalb von der Firma Jäger ein Angebot über einen neuen Gaskessel ausgearbeitet und dem Gemeinderat vorgelegt. Kosten in Höhe von rund 22.000 € wären dafür fällig. Die notwendigen Arbeiten könnten dann bis zur nächsten Heizperiode abgeschlossen werden. Nach Wortmeldungen und kritischen Äußerungen zum weiteren Einsatz von Gas als Energieträger wurde dennoch mehrheitlich beschlossen, die Firma Jäger mit dem Austausch der Gasheizung entsprechend ihrem Angebot zu beauftragen.
Kurz berichtet:
Kurz berichtet:
- Eine Änderung der Friedhofssatzung für den FriedWald Hohenlohe wurde einstimmig beschlossen. Schon im Oktober 2022 hatte der Gemeinderat einer Erweiterung des Gebietes für den bereits bestehenden Bestattungswald bei Gütbach zugestimmt. Nachdem die entsprechenden Verträge zwischenzeitlich angepasst wurden, war nun noch die Änderung der Friedhofssatzung für den FriedWald Hohenlohe als abschließenden Schritt notwendig.
- Die Einleitung eines straßenrechtlichen Einziehungsverfahren (Entwidmung) für einen Teil eines Grundstücks in der Kälberbacher Straße wurde einstimmig beschlossen. Diese Fläche soll nun verkauft und in einen Betrieb integriert werden, damit dort die Betriebsabläufe optimiert werden können. Eine dementsprechende Veröffentlichung finden Sie im Mitteilungsblatt vom 07. Juli 2023. Hiergegen können nun binnen drei Monaten Einwendungen geltend gemacht werden.
- In der Juni-Sitzung erteilte der Gemeinderat drei Bauanträgen sein Einvernehmen: In Speckheim soll ein Vorratsraum an ein bestehendes Wohnhaus angebaut werden. Der Ortschaftsrat Schmalfelden hatte diesem Bauvorhaben bereits zugestimmt. Die Sitzung des Leuzendorfer Ortschaftsrates steht noch aus, deshalb wurde den Bauanträgen zum Anbau eines Balkons an ein bestehendes Wohnhaus in Funkstatt und dem Neubau eines Wohnhauses mit Einliegerwohnung in Wolfskreut vorbehaltlich der Zustimmung des Ortschaftsrates das Einvernehmen erteilt.
- Drei Spenden galt es vom Gemeinderat zu genehmigen: Je zwei Geldspenden, nämlich von der Raiffeisenbank Schrozberg-Rot am See eG für den Sommerleseclub sowie von den Freibadfreunden Schrozberg e.V. für fünf Bäume für das Schrozberger Freibad. Von der Firma Eibe wurde der Stadt Schrozberg außerdem anlässlich der Eröffnung des Spielplatzes am Stadionweg Sandspielzeug überreicht. Alle Spenden wurden einstimmig angenommen – herzlichen Dank an die Spender.
- Bürgermeisterin Förderer lies kurz die Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum Revue passieren und bedankte sich nochmal bei allen Beteiligten. Viele Glückwunsch-Videos gingen ein, diese sind nun seit kurzem auf der Homepage der Stadt Schrozberg abrufbar.
- Bürgermeisterin Förderer lud außerdem gleich zum nächsten Fest ein – am Wochenende vom 14. bis 17. Juli 2023 findet das Schrozberger Jacobi-Fest Sie nutzte dabei noch die Gelegenheit zur Beteiligung am Festumzug aufzurufen. Der diesjährige Festumzug wird außerdem am Sonntag einen etwas längeren Verlauf nehmen.
- Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Sitzung der Mai-Sitzung wurden von Bürgermeisterin Förderer bekannt gegeben: Die Stadtverwaltung Schrozberg wurde ermächtigt, die Stellen im Kindergarten „Haus am See“, im Kindergarten „Vogelnest“ sowie im Kindergarten „Rappelkiste“ zu besetzen. Außerdem wurden in den Kindergärten „Haus am See“, „Vogelnest“ sowie im Kindergarten „Rappelkiste“ Stellen für die Beschäftigung von Anerkennungspraktikant*innen überplanmäßig eingerichtet. Die Stadtverwaltung wurde beauftragt und ermächtigt, diese Stellen entsprechend zu besetzen. Eingestellt wurde außerdem Thomas Pfahl als Mitarbeiter im Bauhof.
- Im Schrozberger Standesamt hat wie bereits im Mitteilungsblatt berichtet Frau Anna Jurk ihre Stelle angetreten. Sie muss sich nun einarbeiten, den notwendigen Lehrgang in Bad Salzschlirf erfolgreich absolvieren und könnte dann ab September 2023 zur Standesbeamtin ernannt werden.
- Erfreuliche Nachrichten hatte Bürgermeisterin Förderer zum Thema Schulsozialarbeit. Hier hat die Stadt Schrozberg kürzlich die Bewilligung des Landkreises Schwäbisch Hall zur Personalkostenbeteiligung für eine 50 % -Stelle erhalten. Offen ist allerdings noch weiter die Zusage der Landesförderung. Wenn diese vorliegt, soll die Besetzung angegangen werden.