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Schrozberg

Geschichte

Zur Stadt wurde Schrozberg durch die Gemeindereform.

Die heutigen Teilorte Bartenstein, Ettenhausen, Riedbach, Spielbach, Leuzendorf und Schmalfelden waren bis 1970 eigenständige Gemeinden. 1249 das erste Mal urkundlich erwähnt findet Schrozberg seinen Ursprung aus dem Ort Srotzperch. 1441 wurde das Wasserschloss erbaut, vorher gab es eine Burg, deren Reste Mitte der 70er Jahre wieder entdeckt wurden.

Untypisch für die frühere Zeit war die geteilte Herrschaft über Schrozberg. Die Herren zu Schrozberg, Seldeneck, Adelsheim, Rothenburg, Hohenlohe und Berlichingen hatten in Schrozberg wenigstens zweitweise das Sagen. Es wird überliefert, das der berüchtigte Götz von Berlichingen einige Jahre seiner Jugendzeit im Schloss zu Schrozberg zugebracht hat. Anfang des 20. Jahrhunderts stand das Schloss in Schrozberg aber nahezu leer, nachdem sich die Hohenloher schon im 18. Jahrhundert für Ingelfingen als Adelssitz enschieden hatten.

Die Geschichte der heutigen Teilorte geht ebenfalls sehr weit zurück. Bedeutenster Ort war Bartenstein, der bis heute noch Adelssitz des Fürstenhauses Hohenlohe ist. Diesem verdankt die heutige Gemeinde Schrozberg das Stadtrecht. Sehr viel mehr über Schrozberg und seine Geschichte erfahren Sie aus dem Heimatbuch, das anlässlich der 750-Jahr-Feier im Jahr 1999 erschienen ist.

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Rathaus Schrozberg

Neues deutsches Namensrecht

Ab 1. Mai 2025 gibt es ein neues deutsches Namensrecht, mit viel mehr Möglichkeiten.

Wichtige Änderungen im Überblick:

  • Die Namenswahl nach der Eheschließung wird vielfältiger
  • Doppelnamen für Kinder sind möglich
  • erleichterte Namensänderungen für Scheidungs- und Stiefkinder

Erklärungsvideo zum Ehenamensrecht: 
https://youtu.be/tWgu3lRUmxU 

Erklärungsvideo zum Kindesnamenrecht: 
https://youtu.be/j7EZq8Rq3ss 

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